AGH Universität für Wissenschaft und Technologie untersucht und fördert Materialien auf der Basis von Kupfer

16.04.2018

Die Fakultät für Nichteisenmetalle der AGH Universität für Wissenschaft und Technologie hat ein System von Geländern und Treppenhandläufen, die aus einer  antimikrobiellen Kupferlegierung gefertigt sind, präsentiert.

Die Fakultät arbeiten an der Einführung von Berührungsflächen aus Kupfer und seiner Legeirungen an öffentlichen Orten und fördert gesundheitsfördernde Eigenschaften metallischer Werkstoffe auf der Basis von Kupfer.

Neben der Präsentation des Systems hat auch ein wissenschaftliches Seminar stattgefunden. Einen Vortrag mit dem Titel „Kupfer und Kupferlegierungen zur Verwendung auf antimikrobiellen Berührungsflächen” hat Dr. Ing. Monika Walkowicz gehalten.

Die Wirksamkeit des antimikrobiellen Kupfers hat man für medizinische Zwecke schon seit der Antike verwendet. Die Thematik des Vortrags wurde mit Ergebnissen der mikrobiologischen Untersuchungen der antibakteriellen Effektivität von Kupfer und seinen kommerziellen Legierungen im Kontakt mit solchen pathogenen Bakterien wie Enterohämorrhagische Escherichia coli oder Staphylococcus aureus unterstützt.


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