Im Zentrum für 3D-Druck der Technischen Universität Koszalin entstehen Gesichtsschirme für Retter. Jeden Tag entstehen ca. 30 Schirme. Sie werden von der Stadtwache, deren Funktionäre eine Schutzvorrichtung bei Kontakten mit Personen, die unter Quarantäne stehen, und beim Übergeben ihnen der Einkäufe haben müssen, verwendet.
Wir drucken sowohl oberen als auch unteren Teil des Gesichtsschirms, gemäß dem Projekt, das vom tschechischen Gesundheitsministerium für die Zeit der Pandemie gebilligt wurde. Das was nicht gedruckt werden kann, wird mit einem Laser geschnitten. Wir nutzen dabei das Gerät der Fakultät für Architektur und Design – erklärt Dr. habil. Ing. Tomasz Królikowski, Prorektor für studentische Angelegenheiten und Chef des Zentrums.
Diese Schirme können auch Ärzte, Krankenschwestern, Rettungsassistenten und Volontärs – Personen, die Patienten pflegen, die z. B. unter Quarantäne stehen, nutzen. Die erste Partie der Gesichtsschirme wird man in den nächsten Tagen dem Woiwodschaftskrankenhaus Koszalin übergeben.
