AGH-Universität für Wissenschaft und Technologie verstärkt die Zusammenarbeit mit der Schweizer Empa

30.09.2022
AGH

Die AGH-Universität für Wissenschaft und Technologie Krakau hat eine Änderung des Vertrags mit der Empa (Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt) unterzeichnet. Dies wird die Aussichten für die Entwicklung und Zusammenarbeit in der bilateralen Forschung, den Austausch von Studenten und Doktoranden und die Durchführung internationaler Projekte verbessern.

Die Empa ist ein Forschungszentrum, das dem ETH-Bereich angehört — einem Zusammenschluss von Schweizer technisch-wissenschaftlichen Universitäten und Forschungsanstalten.

Wie die Universität in ihrer Mitteilung schreibt, geht die Zusammenarbeit zwischen der AGH-Universität und der Empa auf die Initiative von Prof. Dariusz Kata von der AGH und Prof. Thomas Graule von der Empa zurück. Im Jahr 2005 wurde das erste allgemeine Kooperationsabkommen unterzeichnet. Die aktuelle Vertragsänderung wurde vom Rektor der AGH-Universität Prof. Jerzy Lis und dem Prorektor der Hochschule für Kooperation Prof. Rafał Wiśniowski sowie von Empa-Direktorin Prof. Tanja Zimmermann und ihrem Stellvertreter Prof. Manfred Heuberger unterzeichnet.


Höhere Bildung