Dr. Anna Wojtas-Rduch von der Fakultät für Kunst und Bildungswissenschaften und der Fakultät für Sozialwissenschaften der Schlesischen Universität wurde bei der 19. Ausgabe des Wettbewerbs „Offene Türen” des Staatlichen Fonds für die Rehabilitation von Behinderten (Państwowy Fundusz Rehabilitacji Osób Niepełnosprawnych, PFRON) mit dem zweiten Platz ausgezeichnet. Der Preis wurde für ihre Arbeit „Der Raum eines integrativen Klassenzimmers” verliehen.
Die Frage des Raums bei der Schaffung eines optimalen Lernumfelds für Schüler in integrativen Klassen ist eines der in der pädagogischen Forschung vernachlässigten Themen. Dabei spielt die räumliche Unterbringung von Schülern mit unterschiedlichen Bildungsbedürfnissen (insbesondere auch mit Behinderungen) eine wichtige Rolle bei der Schaffung einer hochwertigen Bildung für alle Schüler.
„Ein wichtiges Motiv, dieses Thema aufzugreifen, war auch die Notwendigkeit, praktische methodische Lösungen zu entwickeln, die mögliche räumliche Anordnungen des Klassenzimmers im integrativen Unterricht in Abhängigkeit von verschiedenen Variablen darstellen”, heißt es auf der Website der Universität.
Mehr: https://us.edu.pl/ii-miejsce-za-prace-pt-przestrzen-klasy-integracyjnej-dla-dr-anny-wojtas-rduch/