Die Förderung der Wissenschaft, die Gesetzgebungspolitik und die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft waren die Hauptthemen des Treffens des Ministers für Wissenschaft und Hochschulbildung, Dariusz Wieczorek, mit Vertretern von Wissenschaftseinrichtungen.
Minister Dariusz Wieczorek betonte, wie wichtig es sei, konkrete rechtliche Lösungen vorzubereiten, um in der ersten Jahreshälfte Vorschläge zur Änderung des Hochschul- und Wissenschaftsgesetzes, die auf die Stimmen der Umgebung reagieren, vorzulegen.
Während der Diskussion kündigte der Leiter des Wissenschaftsministeriums Änderungen des Gesetzes über die Polnische Akademie der Wissenschaften an. Vorschläge für neue Lösungen sollen in der ersten Hälfte des Jahres 2024 vorgelegt und zur weiteren Beratung eingereicht werden.
An der Sitzung nahmen u. a. der Vorsitzende der Konferenz der Rektoren der akademischen Schulen in Polen, Prof. Arkadiusz Mężyk, der Präsident der Polnischen Akademie der Gelehrsamkeit, Prof. Jan Ostrowski, der Vorsitzende des Allgemeinen Rates für Wissenschaft und Hochschulbildung, Dr. habil. Marcin Pałys, Univ.-Prof., und die Vorsitzenden der Rektorenkonferenzen verschiedener Arten von polnischen Hochschulen, der Vorsitzende des Łukasiewicz-Forschungsnetzwerkes, Dr. Andrzej Dybczyński, sowie der Vorsitzende der Stiftung für die polnische Wissenschaft, Prof. Maciej Żylicz.