Die Auswirkung der COVID-19-Pandemie auf die Industrie der Baumaterialien sowie aktuelle und zukünftige wirtschaftliche Lage Polens — das sind die Themen der Konferenz, die am 29. Juni 2020 im Łukasiewicz-Forschungsnetzwerk – Institut für Keramik und Baumaterialien stattgefunden hat.
An der Veranstaltung haben u.a. Jadwiga Emilewicz, stellvertretende Ministerpräsidentin, Entwicklungsministerin; Sejm-Abgeordneter Jarosław Gowin, Mitbegründer des Łukasiewicz-Forschungsnetzwerkes; Tomasz Urynowicz, stellvertretender Marschall der Woiwodschaft Kleinpolen sowie Prof. Jerzy Lis, designierter Rektor der AGH-Universität für Wissenschaft und Technologie Krakau teilgenommen.
Die Organisatoren betonen, dass dies ein Treffen der Wissenschaft, Industrie und Branchenverbände war, dessen Ziel die Debatte über die Notwendigkeit der Aufnahme gemeinsamer Handlungen zur Förderung der Industrie in folgenden Monaten, um das Potential der nationalen Wirtschaft wiederherzustellen, war.
Während der Konferenz hat man einen Vertrag über Forschungs- und Ausbildungszusammenarbeit zwischen dem Łukasiewicz-Forschungsnetzwerk und der AGH-Universität für Wissenschaft und Technologie Krakau unterzeichnet.