Prof. Adam Grajcar von der Fakultät für Maschinenbau an der Schlesischen Technischen Universität hat Fördermittel für die Erforschung des Bruchverhaltens von modernen Mehrphasenstählen erhalten. Das Projekt wird mit einem Partner aus Deutschland — der RWTH Aachen — durchgeführt.
Ziel des Projekts ist die Entwicklung fortschrittlicher Mittel-Mangan-Stähle vom Typ Quenching and Partitioning, die eine hohe Festigkeit, Duktilität und Bruchfestigkeit unter statischen, dynamischen und Ermüdungsbelastungen aufweisen und in einem energieeffizienten Schmiedeverfahren hergestellt werden sollen, berichtet die schlesische Universität.
Der Wert des Projekts „Verbesserung der Bruchfestigkeit von Mittel-Mangan-Stählen für Schmiedestücke, die unter statischen, dynamischen und zyklischen Belastungsbedingungen arbeiten, unter Verwendung von durch Elementumverteilung stabilisiertem Dispersionsrestaustenit” beträgt mehr als eine Million PLN. Die deutsche Seite hat für dieses Projekt zusätzlich mehr als 315.000 EUR von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) eingeworben.
Mehr: https://www.polsl.pl/ps_aktualnosci/grant-ncn-dla-prof-adama-grajcara/