Direktor des Kopernikus Wissenschaftszentrums über die Herausforderungen für die polnische Wissenschaft

24.02.2020

Wir sollen sich so schnell wie möglich in die globale Forschung über erneuerbare Energiequellen einschalten und Innovationen entwickeln, die konkreten Marktlösungen dienen – erklärt Generaldirektor des Kopernikus Wissenschaftszentrums Robert Firmhofer im Gespräch mit dem Internetportal onet.pl.

Die wichtigste Herausforderung, vor der wir stehen, ist solche Deckung der Energienachfrage, die die Umwelt nicht schädigt – erklärt Robert Firmhofer und fügt hinzu, dass der Kohlenausstieg in Polen die polnische Staatsraison sei.

Dies ist nicht nur wissenschaftliche Herausforderung sondern auch technologische, industrielle, wirtschaftliche, soziale, kommunikative und Bildungsherausforderung – überzeugt der Direktor des Kopernikus Wissenschaftszentrums. Die Wissenschaft spielt hier wichtige Rolle, denn sie hilft uns zu verstehen, wie man erneuerbare am effektivsten Energiequellen ausnutzen kann. Wie soll die Energie gespeichert und verteilt werden, damit man das ganze Jahr über zu ihr Zugang hätte, und nicht nur dann, wenn der Wind weht oder die Sonne scheint – fügt er hinzu.


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