Ein Student der Technischen Universität Opole hat ein Gerät konstruiert, das den Standort des Feuerwehrmanns, seine Lebenszeichen und die Umgebungsbedingungen während des Rettungseinsatzes überwacht. Die Lösung kann die Sicherheit der Retter erheblich verbessern, teilt die Universität mit.

Das System zur Messung des Gesundheitszustandes eines Feuerwehrmannes, der in gefährlichen Zonen arbeitet, wurde im Rahmen seiner Diplomarbeit entwickelt. Sein Autor, Sebastian Juraszek, Student der Automatisierung und Robotik an der Technischen Universität Opole, ist Leiter der Freiwilligen Feuerwehr in Cisk.

„Derzeit trägt ein Feuerwehrmann ein Signalgerät, das in seiner Grundversion nur über die Erkennung von Immobilität informiert und durch ein optisches und akustisches Signal andere Kollegen darauf aufmerksam macht, dass etwas nicht in Ordnung ist. Es ist unpraktisch, denn es keine Kommunikation mit dem Kommandanten ermöglicht. Im dichten Rauch kan man einen Feuerwehrmann, der Hilfe braucht, nicht bemerken. Meine Arbeit hat dafür gesorgt, dass der Kommandant ein vollständiges Bild davon hat, was mit den Feuerwehrleuten im Rettungsbereich passiert”, erklärt der Konstrukteur des Geräts.

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