Eröffnung des Projekts „Polonia Restituta”

13.03.2018
Warszawa, 12.03.2018. Abp. Stanis³aw G¹decki (L), wicepremier, minister nauki i szkolnictwa wy¿szego Jaros³aw Gowin (C) oraz rektor Uniwersytetu Kardyna³a Stefana Wyszyñskiego Stanis³aw Dziekoñski (P) podczas konferencji naukowej "Polonia Restituta. Dekalog dla Polski w 100-lecie odzyskania niepodleg³oœci", 12 bm. w Warszawie. (wst) PAP/Leszek Szymañski

Der stellvertretende Ministerpräsident Jarosłwa Gowin, Minister für Wissenschaft und Hochschulbildung verkündete die Eröffnung des Projekts „Polonia Restituta. Dekalog für Polen zum 100. Jahrestag seiner Unabhängigkeit“. Zehn wissenschaftliche Konferenzen, aus denen sich dieses Projekt zusammensetzt, sollen den eingehenden Überlegungen über die Geschichte und Gegenwart Polens im Kontext der Unabhängigkeit dienen.

Wir sind zu einem Schluss gekommen, dass bei dem Feiern des 100. Jahrestages der Erlangung der Unabhängigkeit am wichtigsten der Blick in die Zukunft, Nachdenken darüber, wie Polen sein soll, ist. In dem Kreis meiner Mitarbeiter ist ein Vorschlag entstanden, die Geschichte, Gegenwart und Zukunft Polens aus der Perspektiver der Katholischen Soziallehre anzuschauen – sagte der stellvertretende Ministerpräsident Jarosłwa Gowin bei der Eröffnung der Konferenz.

Schirmherr der Veranstaltung ist der Präsident der Republik Polen Andrzejn Duda.

 

Mehr über dieses Projekt im vorigen Artikel:

Eine Reihe von wissenschaftlichen Konferenzen „Polonia Restituta. Dekalog für Polen zum 100. Jahrestag seiner Unabhängigkeit“


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