An der Fakultät für Recht, Verwaltung und Wirtschaftswissenschaft der Universität Breslau wird man das Projekt „Mediation und Dialog in der Europäischen Union als Faktoren, die zur dauerhaften und sozial gerechten, unter Bedingungen der fairen und verlässlichen Information erzielten Eignung führen” durchführen. Europäisches Parlament hat für die Durchführung dieses Unternehmens fast 43 Tausend EUR bestimmt — teilt die Hochschule mit.
Im Rahmen des Projekts wird man empirische Untersuchungen durchführen, welche die Bestimmung der Richtungen und des Charakters der Stereotypisierung, die von Jugendlichen im Kontext der Wahrnehmung anderer Nationen in der EU mit besonderer Berücksichtigung deutsch-polnischer Beziehungen gezeigt wird, bezwecken.
Zu einer Inspiration für Forscher wurde die Bemerkung, dass ein wesentlicher Faktor für gute Zusammenarbeit auf der lokalen und internationalen Ebene effiziente soziale Kommunikation ist. Dies erfordert soziale Kompetenzen im Bereich des Überschreiten der Grenzen eigenen Ethnozentrismus sowie die Fähigkeiten im Bereich der Beschaffung und Verifizierung der Informationen, die in der Öffentlichkeit verfügbar sind.
