Ein Konsortium, an dem die Adam-Mickiewicz-Universität (UAM) Poznań beteiligt ist, hat das Projekt HETMAN („Healthy Society — towards optimal management of wind turbines‘ noise”) durchgeführt. Ziel war es, die Art des Lärms von Windturbinen umfassend zu untersuchen und die besten Methoden für seine Überwachung, Kontrolle und Vorhersage zu ermitteln.

Das Wissenschaftlerteam analysierte Fragen im Zusammenhang mit dem Betrieb von Windturbinen, einschließlich der Lärmbelästigung und möglicher Methoden zur Überwachung und Vorhersage des Lärms, der Auswirkungen von Infraschall auf die menschliche Gesundheit und wirksamer Methoden zu seiner Reduzierung. 

„Unsere universitäre Wissenschaft ist auf die Entwicklung von Theorie und Metatheorie ausgerichtet, aber es besteht kein Zweifel daran, dass die an unseren Fakultäten durchgeführte Forschung oft von großer praktischer und gesellschaftlicher Bedeutung ist. Das Projekt, das Gegenstand der heutigen Beratungen ist, steht vollkommen im Einklang mit dem gesellschaftlichen Auftrag unserer Universität”, betonte Professor Zbyszko Melosik von der Adam-Mickiewicz-Universität auf einer Sitzung, auf der das Projekt zusammengefasst wurde.

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