Ein Team von Mitarbeitern des Lehrstuhls für Marketing und Lieferkettenmanagement an der Universität Opole hat vom Ministerium für Wissenschaft und Hochschulbildung im Rahmen des Programms „Wissenschaft für die Gesellschaft” Fördermittel für die Entwicklung einer Reihe von Lösungen zur Unterstützung der Entwicklung von Smart Cities erhalten.
Die Forscher aus Opole werden ein Projekt durchführen, das die Formulierung eines universellen Reifegradmodells für die Stadt 4.0 ermöglicht, unterstützt durch Technologien, die aus dem Konzept Industrie 4.0 bekannt sind. Neben Werkzeugen, die eine umfassende Bewertung des Reifegrads einer bestimmten Stadt im Hinblick auf ihren technologischen Fortschritt und die Erstellung einer Rangliste der Städte auf dieser Grundlage ermöglichen, wird das Paket auch einen Fahrplan für die lokalen Behörden enthalten. Damit wird es möglich sein, strategische Richtungen für die Stadtentwicklung zu entwickeln und dabei die Bedürfnisse der Einwohner zu berücksichtigen.
Das Projekt sieht eine enge Zusammenarbeit zwischen den Hochschulen und den lokalen Gebietskörperschaften vor. Dank dieser Zusammenarbeit wird es möglich sein, das gesammelte Wissen in die Praxis zu übertragen, berichtet die Universität.