Forscherin von der Universität Breslau wird die Konzepte der neuen Forschungszentren in Deutschland begutachten

04.02.2021

In dem mit Niederschlesien benachbarten deutschen Sachsen sollen zwei große wissenschaftliche Zentren entstehen. Dr. habil. Patrycja Matusz, Professorin der Universität Danzig, wird eine der Personen sein, die Stellungnahmen zu den Konzepten ihrer Einrichtung abgeben. Dies ist eine bedeutende Auszeichnung und ein Beweis dafür, dass die Universität Breslau zu einem immer wichtigeren wissenschaftlichen Akteur in diesem Teil der Region wird, teilt die Universität mit.

In den kommenden Jahren werden in Sachsen zwei neue Großforschungszentren entstehen. Sachsen und Berlin werden jährlich 170 Mio. EUR beisteuern. Die Kombination von exzellenter Forschung mit innovativen Konzepten der Zusammenarbeit mit der Industrie schafft ein attraktives Umfeld für neue Unternehmen und Start-ups.

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung und der Freistaat Sachsen haben einen Wettbewerb unter dem Motto „Wissen schafft Perspektiven für die Region!“ für die inhaltliche und strukturelle Gestaltung der Zentren ausgeschrieben. Die Forscherin aus Breslau gehört zu den 15 Personen, die über die endgültige Form dieser Forschungszentren entscheiden werden.


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