Die Forscherinnen von der Adam-Mickiewicz-Universität Posen haben Stipendien für ihre wissenschaftliche Forschung erhalten. Die Finanzhilfe stammt aus dem Wettbewerb „Miniatura“, der vom Nationalen Wissenschaftszentrum organisiert wird – teilt die Universität mit.

Preisträgerinnen des Wettbewerbs sind: Dr. Karolina Jolanta Leszczyńska – das Projekt „Geochemie und holozäne Chronologie des Vulkan-Glasmaterials im Torfmoor Linje (Woiwodschaft Kujawien-Pommern, Polen)“; Dr. Małgorzata Adamiec – das Projekt „Bewertung der Relevanz des Proteins Egy3 als Antwort von Arabidopsis thaliana auf hohes Temperatur und Exposition gegenüber hoher Lichtstärke“; Dr. Martyna Nowak – das Projekt „Etidronsäure und ihre Komplexierungsreaktionen mit Metallionen“ und Dr. Adriana Kovacheva – das Projekt „Briefe von Wilhelm Mach an seine Freunden aus Polen und Bulgarien als Grundlage für die Untersuchung der Mikrogeschichte der literarischen antihomophoben Gemeinschaften“.

Das Ziel des Wettbewerbs „Miniatura“ ist die finanzielle Unterstützung wissenschaftlicher Aktivitäten, die zur Vorbereitung zukünftiger Forschungsprojekte dienen.