Am Sonntag, dem 21. August, beginnt in Poznań der 23. Internationale Kongress der Geschichtswissenschaften. Die Organisatoren — das Internationale Komitee für Geschichtswissenschaften mit Sitz in Paris, das Komitee für Geschichtswissenschaften der Polnischen Akademie der Wissenschaften und die Adam-Mickiewicz-Universität Poznań — erwarten 700 Forscher aus 70 Ländern.
Seit 1900 organisieren Historikerinnen und Historiker aus aller Welt ihre Kongresse, um die drängendsten Themen zu diskutieren, ihre Forschungsergebnisse zu präsentieren und ein Netzwerk der internationalen Zusammenarbeit aufzubauen. Es ist das zweite Mal, dass der Kongress in Polen abgehalten wird.
Es ist das größte und renommierteste Treffen von Historikern aus der ganzen Welt. Fast 700 Historiker aus 70 Ländern werden nach Poznań kommen. Zum ersten Mal in der Geschichte war die moderne Technologie so sehr in die Organisation der Veranstaltung eingebunden, dass sie ein großes Publikum in der ganzen Welt erreichen wird, denn die Einschränkungen der Pandemie haben dazu geführt, dass viele Menschen am Kongress nicht vor Ort teilnehmen können, teilt die Universität Poznań mit.
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