In Breslau hat man über die Staatssicherheit angesichts der Bedrohungen diskutiert

30.04.2018

Die Medizinische Universität Breslau und Akademie für Landstreitkräfte Breslau haben eine Konferenz „Rettungssysteme in Polen vs. zivile und militärische Sicherheit“ organisiert. An einem 3-Tage-Treffen haben über 300 Teilnehmer teilgenommen – lesen wir auf der Internetseite der Universität.

Am ersten Tag hat man über die Sicherheit des Staates angesichts der Bedrohungen und der Rolle und Aufgaben der Spezialrettungsdienste und des militärischen Rettungsdienstes. Nach den Vorträgen haben drei Podiumsdiskussionen zu folgenden Themen stattgefunden: taktische Medizin, Rettungsdient und Spezialrettungsdienst.

Am zweiten Tag haben die Spezialisten von uniformierten Diensten, Polnischem freiwilligem Bergrettungsdienst, Seenotdiensten, Rettungsdiensten u.a. Reanimation im Fahrzeug für medizinische Evakuation Rosomak, Vorgehensweise bei Massenereignissen und Absicherung von Verletzungen auf dem Schlachtfeld geübt.

Im Rahmen der Konferenz haben auch die I Niederschlesischen Treffen mit Rettungsdiensten stattgefunden. Während der Veranstaltung haben mehr als 200 Kinder erste Hilfe gelernt und ein Titel des jungen Retters erhalten.


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