Dr. Anna Olejnik von der Fakultät für Chemie der Adam-Mickiewicz-Universität Poznań wird ein Projekt mit dem Titel „Technologie zur Gewinnung makromolekularer UVA/UVB-Filter für moderne kosmetische Präparate” durchführen. Für ihre Forschung hat sie 1,5 Millionen PLN vom Nationalen Zentrum für Forschung und Entwicklung erhalten. Das Projekt wird in Zusammenarbeit mit dem Team der Technologiehallen des Zentrums für Fortgeschrittene Technologie durchgeführt.

Die Exposition gegenüber Sonnenlicht gilt als eine der Hauptursachen für Hautkrebs. Daher müssen neue makromolekulare UV-Filter entwickelt werden, die nicht in die Haut eindringen, photostabil und ungiftig sind, heißt es auf der Website der Universität.

Das Projekt richtet sich in erster Linie an die Hersteller von Kosmetikrohstoffen. Sie sind es, die in der Folge Lizenzen erwerben und zusätzliche Forschung betreiben müssen. Ihre Kosten sind sehr hoch, aber viele Unternehmen zeigen bereits Interesse an dieser Forschung und an den neuen UV-Filtern.

Mehr: https://amu.edu.pl/nauka/popularyzacja-nauki/artykuly-popularyzacja-nauki/nowa-generacja-filtrow-uv