Die 16. Ausgabe des von der „Dziennik Gazeta Prawna” organisierten Rankings der juristischen Fakultäten ist abgeschlossen. Den ersten Platz unter den öffentlichen Universitäten belegte die Jagiellonen-Universität (UJ) Krakau. Der zweite Platz ging ex aequo an die Universität Warschau und die Universität Wrocław. Den dritten Platz belegte die Adam-Mickiewicz-Universität Poznań.

Die maximal mögliche Punktzahl betrug in diesem Jahr 117 Punkte in den folgenden Kategorien: Personal (max. 29 Punkte), Qualität und Bedingungen der Ausbildung (max. 47,5 Punkte), Anforderungen an die Studierenden und Qualität der Absolventen (max. 30,5 Punkte) und bis zu 10 Punkte für die Erfolgsquote bei Prüfungen für Rechtsreferendariate. Die Jagiellonen-Universität gewann mit insgesamt 104,1 Punkten.

„An der Fakultät für Recht und Verwaltung der Jagiellonen-Universität arbeiten wir derzeit an einer umfassenden Reform der Lehrpläne für das Jurastudium. Es basiert auf Annahmen, die das angenommene Profil unseres Absolventen berücksichtigen, das Funktionieren in einem spezifischen sozialen und zivilisatorischen Umfeld in Zeiten der Globalisierung und der Entwicklung neuer Technologien, die Notwendigkeit der Internationalisierung des Bildungsprozesses und den interdisziplinären Ansatz der juristischen Ausbildung”, erklärt Professor Jerzy Pisuliński, Dekan der Fakultät.