Neues Projekt des Łukasiewicz-Instituts für Nichteisenmetalle in Gliwice

27.10.2021

Forscher des Łukasiewicz-Instituts für Nichteisenmetalle in Gliwice werden ein Projekt mit dem Titel „Entwicklung einer innovativen Technologie zur Trennung von recyceltem Granulat aus Kupferkabeln in reines Kupfer (Cu) und CuSn unter Verwendung hybrider mechanischer Trennverfahren” durchführen.

Ziel des Projekts ist die Entwicklung und Umsetzung eines innovativen, automatisierten Verfahrens zur Trennung von Kupfergranulat aus recycelten Drähten und Kabeln. Diese Technologie wird die Trennung von Polymer-Recyclat (Kabelummantelung) und die Trennung von Kupfergranulat in zwei Qualitätsprodukte: reines Kupfer (so genanntes rotes Cu) und Kupfer mit Zusätzen anderer Metalle, hauptsächlich Zinn (so genannter CuSn).

Die im Labormaßstab entwickelten Lösungen wird man dann in Form einer Pilotforschungslinie beim Konsortialführer MERCURY HM Sp. z o.o. Sp. K. aus Bielsko-Biała implementieren — lesen wir auf der Website des Instituts.  


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