Ein Team der polnischen Forscher von der Technischen Universität Breslau und vom Łukasiewicz-Institut für Industrielle Chemie hat in der Zusammenarbeit mit dem Labor von Rolf Hilgenfeld (Lübeck) und Labor von Shaun Olsen (San Antonio) Teilchen mit einem großen therapeutischen Potential, die einen Durchbruch auf dem Weg zu einem wirksamen Arzneimittel gegen COVID-19 bedeuten können, identifiziert.
Dank den Forschungsarbeiten unter der Leitung von Prof. Marcin Drąg von der Technischen Universität Breslau ist es gelungen, Teilchen zu identifizieren, deren Wirkung besser als des Ebselen — eines bekannten Entzündungshemmers, der in den früheren Untersuchungen sich als vielversprechender Inhibitor der beiden Proteasen von SARS-CoV-2 erweisen hat, sein kann.
Das Ziel des Projekts „Forschung über einen Impfstoff gegen das Virus SARS-CoV-2 sowie Förderung der Forschungsarbeiten an der Suche nach wirksamer Therapie” ist eben die Hemmung der Wirkung des Enzyms, was die Ausbreitung des Virus blockieren wird — lesen wir auf der Website des Instituts.