Polnische Landkarte der Forschungsinfrastruktur

17.01.2020

Auf der Polnischen Landkarte der Forschungsinfrastruktur, die vom Minister für Wissenschaft und Hochschulbildung gebilligt wurde, befinden sich 70 Forschungszentren. Um die Eintragung haben sich 146 Initiativen beworben.

Vom 4. Juni bis zum 8. Juli 2019 hat das Ministerium für Wissenschaft und Hochschulbildung Anträge auf die Aufnahme der strategischen Forschungsinfrastruktur in die Polnische Landkarte der Forschungsinfrastruktur entgegengenommen. Insgesamt hat man 146 Anträge geprüft – teilt das Ministerium für Wissenschaft mit.

Auf der Liste befinden sich letztendlich 70 Infrastrukturen mit dem höchsten Exzellenzpotential, die das Forschungspotential in den für die Entwicklung der Wissenschaft in Polen relevanten Bereichen konsolidieren.

Man hat sie nach sechs Forschungsbereichen aufgeteilt: Technikwissenschaften und Energetik (14), Geo- und Naturwissenschaften (5), biologisch-medizinische und Agrarwissenschaften (16), Physik- und Ingenieurwissenschaften (23), Sozial- und Geisteswissenschaften (6), digitale Forschungsinfrastrukturen (6).

Die meisten Unternehmen auf der Polnische Landkarte der Forschungsinfrastruktur haben: Nationales Zentrum für Kernforschung Otwock-Świerk (7), Henryk-Niewodniczański-Institut für Kernphysik der Polnischen Akademie der Wissenschaften Krakau (6) und Jagiellonen-Universität (5) angemeldet.


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