Zwölf von der Technischen Universität Oppeln eingereichte Anträge wurden für das ministerielle Programm „Umsetzungsdissertation“ qualifiziert. Das Programm ist ein alternativer Weg zur Erlangung eines Doktorgrades. Es richtet sich an Personen, die ihre wissenschaftliche Karriere vorantreiben wollen, aber ihre berufliche Tätigkeit außerhalb der Universität nicht aufgeben möchten.

– Das ist ein großer Erfolg für die Technische Universität Oppeln. Wir haben 12 Anträge eingereicht, die alle genehmigt wurden und vom Ministerium finanziert werden. Es sei darauf hingewiesen, dass die Universität erst im letzten Jahr zum ersten Mal an dem Programm teilgenommen hat, und dass wir damals drei Umsetzungsdissertationen beantragt haben, die wir jetzt realisieren. Es sei auch darauf hingewiesen, dass die Konkurrenz sehr groß war. Wir konkurrierten mit den größten Forschungseinrichtungen in Polen, was auch zeigt, dass die von uns eingereichten Anträge innovativ, interessant und gut vorbereitet waren – erklärt der Rektor der Technischen Universität Oppeln, Prof. Marcin Lorenc.

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