Drei Architekturstudenten der Technischen Universität Opole haben eine Auszeichnung im Wettbewerb „Nigeria: Ein Haus nach der Krise”, der vom Nigerianischen Fonds für humanitäre Hilfe, der Internationalen Organisation für Migration und der Agentur der Vereinten Nationen für Migration organisiert wurde, ausgezeichnet.

Ziel des Wettbewerbs war es, eine kostengünstige, vergrößerbare, modulare und aufrüstbare Wohnlösung für die von Gewalt betroffene Bevölkerung im ländlichen Nordosten Nigerias zu entwerfen. Bis 2023 werden dort schätzungsweise 3,5 Millionen Menschen obdachlos sein oder in prekären Verhältnissen leben. 

Drei Architekturstudenten der Technischen Universität Opole haben ein Projekt entwickelt, das den Bau von Häusern aus in Nigeria leicht verfügbaren Materialien wie Holz, Ziegeln und Stroh ermöglicht und die Möglichkeit bietet, die Häuser zu erweitern, wenn die Familie wächst.

„Unser Projekt wird zweifellos ein wichtiger Eintrag in unserem Lebenslauf sein, denn es zeigt unsere Flexibilität und Vielseitigkeit im Design”, betont Dominik Łojas vom Siegerteam.

Mehr: https://po.edu.pl/studenci-politechniki-opolskiej-wyroznieni-w-prestizowym-konkursie/