Die Technische Universität Koszalin wird das Projekt „Intelligente Entwicklung der Region Mittelpommern – innovativer Ansatz zur Schaffung eines Wettbewerbsvorteils der Region“ durchführen. Die Partner dieses Projekts sind: die Industrie- und Handelskammer Koszalin, die Nördliche Wirtschaftskammer und die Stiftung Wissenschaft für die Umwelt.
Im Rahmen des Projekts sollen eine Diagnose und Analyse des Innovationspotentials dieser Region im Kontext der Schaffung eines Wettbewerbsvorteils entstehen. Es geht u.a. um die Identifizierung und Bewertung des wirtschaftlichen Potentials im Kontext des Netzwerkes der Innovationen und der Wettbewerbsfähigkeit, die Identifikation und Bewertung der Einflüsse der Logistikinfrastrukturelemente auf die sozial-wirtschaftliche Entwicklung, sowie Bewertung des Niveaus und der Qualität des Sozial- und Humankapitals – teilt die Universität mit.
Das wichtigste Ergebnis des Projekts, das vom Minister für Wissenschaft und Hochschulbildung im Rahmen des Programms „Dialog“ finanziert wird, soll die Identifizierung intelligenter Spezialisierungen für bestimmte Bereiche der Region Mittelpommern sowie die Bestimmung der potenziellen Quellen der Innovationen sein.
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