Tor von der Technischen Universität Krakau schützt vor dem Coronavirus

02.06.2020

Im Universitätskinderkrankenhaus Krakau hat man am Freitag, dem 29. Mai die Tests des Low-Budget-Tors für automatische Temperaturmessung und Händedesinfektion mit einem Wi-Fi-Datenübertragungsmodul begonnen. Die Konstruktion wurde von Wissenschaftlern von der Fakultät für Mechanik der Technischen Universität Krakau entwickelt.

Diese Lösung soll die Sicherheit der Mitarbeiter medizinischer Einrichtungen aber auch der Ämter, Hochschulen, Produktionsunternehmen, Schulen oder kulturellen Einrichtungen während der Pandemie fördern.

Das Tor von der Technischen Universität Krakau kann man als Identifikations- und Desinfektionsschleuse überall dort verwenden, wo es das Risiko der Virus-Infektion für große Menschengruppen gibt.

Es zeichnet sich nicht nur durch sehr niedrige Kosten der Produktion (mehrmals kleiner als kommerzielle Lösungen) aus. Mit dieser Konstruktion kann man Personen unterschiedlicher Größe sowie Rollstuhlfahrer untersuchen.


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