Wissenschaftler von der Universität Stettin haben einen Zuschuss für die Durchführung des Projekts „Sicheres Transport eines infektiösen Materials”erhalten. Dieses Projekt ist als Ergebnis der interdisziplinären Forschungs- und Entwicklungsarbeiten, die im Zentrum für strukturelle und funktionelle Erforschung des Menschen im Einvernehmen mit dem Institut für Biologie durchgeführt wurden, entstanden.

Das wichtigste Ziel der Wissenschaftler war sie Entwicklung eines sicheren Transportbehälters, das das infektiöse Material gut sichern würde und gleichzeitig so einfach wie möglich bei der Arbeit im Labor zu bedienen wäre. 

Im Rahmen des Projekt ist ein Prototyp des Geräts entstanden, das nun getestet wird. Das Gerät wird das Erreichen der Stufe 6 der technologischen Einsatzreife ermöglichen. Das Projekt des Transportbehälters wurde zum Patentschutz angemeldet — teilt die Universität mit.

Die Wissenschaftler von der Universität Stattin werden Mitarbeiter vom Lehrstuhls für Molekularbiotechnologie und Mikrobiologie an der Fakultät für Chemie der Technischen Universität Danzig unterstützten.