Die Stiftung GPW hat in Zusammenarbeit mit der Warschauer Wertpapierbörse (Giełda Papierów Wartościowych, GPW) zum neunten Mal den Wettbewerb um den Preis des GPW-Präsidenten für die beste Bachelor-, Master- und Doktorarbeit entschieden. Insgesamt wurden 108 Arbeiten für den Wettbewerb eingereicht, darunter sieben Doktorarbeiten, 53 Masterarbeiten und 48 Bachelorarbeiten.
In der Kategorie Bachelorarbeit wurde der erste Preis an Jakub Chlebda für seine Arbeit „Portfolioverwaltung in Zeiten der Panik” verliehen. Die Arbeit wurde an der Wirtschaftsuniversität Krakau verteidigt.
In der Kategorie Masterarbeit wurden zwei erste Preise ex aequo vergeben: an Paweł Pomorski für seine an der SGH Warsaw School of Economics verteidigte Masterarbeit „Investitionen in Aktieninstrumente in Zeiten erhöhter Inflation in den Vereinigten Staaten”, und an Jakub Ratajczak für seine Diplomarbeit „Auf der Suche nach Alpha. Analyse der Wertentwicklung von Anlageportfolios anhand alternativer Daten”, verteidigt an der Wirtschaftsuniversität Krakau.
In der Kategorie Doktorarbeit ging der erste Preis an Arkadiusz Bebel für seine Dissertation „Determinanten der Rendite von LETF-Fonds”. Die Arbeit wurde an der SGH Warsaw School of Economics verteidigt.