Wissenschaftler aus der Technischen Universität Warschau werden bei der Analyse von Bankkundendaten helfen

16.02.2018

Wissenschaftler aus der Fakultät für Mathematik und Informationswissenschaften an der Technischen Universität Warschau werden ein Modell der Kreditrisikoschätzung für Privatkunden entwickeln. Das alles im Rahmen des gemeinsamen Projekts mit der Firma FinAi, die eine Finanzhilfe in Höhe von 7,3 Millionen PLN von dem Nationalen Zentrum für Forschung und Entwicklung im Rahmen des Programms Intelligente Entwicklung bekam.

 

FinAi ist polnisches Start-Up-Unternehmen, das 2016 gegründet wurde und auf dem Markt FinTech tätig ist. Das Ziel der Zusammenarbeit mit polnischen Wissenschaftlern ist die Verbindung von wissenschaftlichen Leistungen und Arbeiten mit neuen Kundendatenbanken, um eine reale Geschäftslösung zu finden.

-Die Idee ist, dass die Daten über potentielle Kunden aus einem viel breiteren als bisher Bereich gesammelt werden. In der ersten Linie sollen die sozialen Medien verwendet werden. Alles natürlich gesetzmäßig. Das wird eine große Menge von Daten sein, die sich zusätzlich mit der Zeit verändern. Die Analyse dieser Daten soll mit Hilfe von Zeitgraphen durchgeführt werden– erklärt Prof. Jarosław Grytczuk aus der Technischen Universität  Warschau.

 

 


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