Eine Expedition nach Svalbard (Norwegen) ist zu Ende gegangen. Sie fand im Rahmen einer internationalen Expedition statt, die durch den Svalbard Strategic Grant – TONES des norwegischen Forschungsrats finanziert und durch den Zuschuss des Nationalen Wissenschaftszentrums „Opus” — NEOMAGRATE (IGF-PAN) unterstützt wurde. 

Einer der Teilnehmer der Expedition war Dr. Ing. Grzegorz Ziemniak von der Universität Wrocław, der zusammen mit acht Wissenschaftlern aus Zentren in Polen, Norwegen, Schweden, Kanada und Großbritannien an der Sammlung von Proben für geochronologische, petrologische und paläomagnetische Zwecke teilnahm, heißt es auf der Website der Universität Wrocław.

Die Teilnehmer der mehr als dreiwöchigen Expedition besuchten insgesamt mehrere Dutzend Orte im Westen und Norden Spitzbergens und überquerten dabei mehrmals den Breitengrad 80°N. Die Ergebnisse der Messungen und der Analyse der Proben werden eine Überprüfung der in der Barentssee dokumentierten tektonischen Strukturen und eine genauere Bestimmung der Position Spitzbergens auf dem Globus im Laufe der Erdgeschichte ermöglichen.

Mehr: https://uwr.edu.pl/badacze-dziejow-ziemi/