21 Studierende aus Österreich, der Tschechischen Republik, Georgien, Armenien, Serbien, Schweden, Finnland, Estland, Lettland, den USA, dem Kosovo und Ungarn nehmen an der zweiten Auflage der polnisch-europäischen Rechtsschule an der Universität Białystok (UwB) teil. Die Kurse finden im Rahmen des Programms SPINAKER der Nationalen Agentur für Akademischen Austausch statt, berichtet die UwB.

Das Programm der Schule umfasst Fachthemen in grundlegenden Bereichen des polnischen und europäischen Rechts sowie Elemente der Wirtschaft. Der Unterricht betrifft insbesondere das Verfassungsrecht und das politische System der Republik Polen, das Verwaltungsrecht, das Wirtschafts- und Zollrecht sowie Elemente des Zivil- und Strafrechts. Auch Themen wie die Quellen des EU-Rechts und seine Grundsätze, die EU-Organe und Fragen der EU-Bürgerschaft werden behandelt. 

Im wirtschaftlichen Teil lernen die Studierenden die Grundlagen von Wirtschaft und Betriebswirtschaft, den freien Warenverkehr innerhalb der Europäischen Union, die wirtschaftlichen Beziehungen der EU zu den assoziierten Ländern mit besonderem Schwerpunkt auf dem Zugang zum Gemeinsamen Markt.