Finalisten des Wettbewerbs um den Prof.-Tadeusz-Kotarbiński-Preis

13.09.2023
Centrum Komunikacji i PR Uniwersytetu Łódzkiego

Die Jury des Prof.-Tadeusz-Kotarbiński-Preises hat fünf Werke ausgewählt, die um den Titel des besten 2022 in Polen veröffentlichten geisteswissenschaftlichen Werks konkurrieren werden. Auf Beschluss der Jury wurde der Preis für den Autor des besten geisteswissenschaftlichen Buches seit der neunten Auflage des Wettbewerbs von 50.000 PLN auf 70.000 PLN erhöht. Der Autor des Siegerbuches wird am 26. November 2023 bekannt gegeben, teilt die Universität Łódź (UŁ) mit.

Zu den Finalisten der 9. Ausgabe gehören folgende im Jahr 2022 veröffentlichte Werke:

Dr. Anna Róża Burzyńska „Atlas anatomiczny Georga Büchnera” (dt. Georg Büchners Anatomischer Atlas), Verlag der Jagiellonen-Universität (UJ), eingereicht vom Lehrstuhl für Theater und Drama, Fakultät für Polonistik, Jagiellonen-Universität Krakau;

Dr. Jakub Gałęziowski „Niedopowiedziane biografie. Polskie dzieci urodzone z powodu wojny” (dt. Verschwiegene Biografien. Polnische Kinder, die wegen des Krieges geboren wurden), Verlag Krytyka Polityczna, eingereicht von der Fakultät für Kunst- und Kulturwissenschaften der Universität Warschau;

Dr. Piotr Kendziorek „Filozofia wobec Zagłady. Koncepcje teorii krytycznej Martina Heideggera i poststrukturalizmu” (dt. Philosophie zum Holocaust. Konzepte der kritischen Theorie Martin Heideggers und des Poststrukturalismus), veröffentlicht und eingereicht vom Jüdischen Historischen Institut;

Prof. Dr. habil. Roman Kuźniar „Zmierzch liberalnego porządku międzynarodowego 2011-2021” (dt. Der Niedergang der liberalen internationalen Ordnung 2011-2021), veröffentlicht und eingereicht von Wydawnictwo Naukowe SCHOLAR;

Prof. Dr. habil. Mateusz Wyżga „Chłopstwo. Historia bez krawata” (dt. Bauernschaft. Geschichte ohne ohne Überheblichkeit), veröffentlicht und eingereicht vom Społeczny Instytut Wydawniczy Znak.


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