Konrad Biliński und Paulina Schmelter von der Fakultät für Architektur sowie Monika Głowacka und Dominika Kot von der Fakultät für Bauwesen und Umwelttechnik der Westpommerschen Technischen Universität Szczecin sind Finalisten des Architektur- und Ingenieurwettbewerbs „Zwei Gesichter eine Zukunft des Porenbetons und der Betonfertigteile”.
Die Wettbewerbsaufgabe bestand darin, ein zeitgemäßes Studentenwohnheim zu entwerfen, bei dem zwei grundlegende Technologien zum Einsatz kommen: Betonfertigteile und Porenbeton.
Im endgültigen Entwurf wurde der Gebäudekörper als drei kubische Formen gestaltet, von denen zwei (eine fünf-, die andere sechsstöckig) eine Wohnfunktion mit Freizeit- und Sporteinrichtungen im Erdgeschoss haben, während die dritte, zweigeschossige Form eine Freizeitfunktion mit ruhigen Arbeitsbereichen hat. Außerdem wurde das Dach des zweigeschossigen Gebäudeteils begrünt und als Erholungsfläche gestaltet, berichtet die Universität.
