Das Institut für Literaturwissenschaft der Jan-Długosz-Universität Częstochowa lädt am 14. und 15. November zu der Teilnahme an der gesamtpolnischen wissenschaftlichen Konferenz „Tränen in der Literatur. Transfer – Rezeption – Übersetzung (polnische, österreichischen, deutsche und Schweizer Literatur)“ ein.
Das Ziel des Treffens wird ein Versuch der Diagnose von Unterschieden und Ähnlichkeiten in den Formen des Transfers, der Übersetzung und der Rezeption literarischer Auffassungen des Weinens und der Tränen (Prosa, Poesie, Drama, Essay, Kinderliteratur, Populärliteratur), die in der gegenwärtigen deutschsprachigen und polnischen Literatur (20. und 21. Jahrhundert) im polnischen, deutschen, österreichischen und schweizerischen Kulturverkehr auftreten, sein.
Die Organisatoren möchten sich die untersuchten Phänomene im Kontext der gesellschaftlich-historischen und kognitiven Bedingungen ansehen. Sie setzen dabei eine vielseitige Perspektive der Betrachtung literarischer Phänomene voraus. Die Konferenz wird auf Polnisch und Deutsch stattfinden – liest man auf der Internetseite der Universität.
