Wissenschaftler aus Toruń erhalten einen Zuschuss der NATO Emerging Security Challenges Division

07.02.2023
Arkadiusz Ziolek/East News

Ein wissenschaftliches Netzwerk, das sich mit der Quarzlumineszenz beschäftigt, zu dem auch das Team für Lumineszenz-Datierung von der Fakultät für Physik, Astronomie und Angewandte Informatik der Nikolaus-Kopernikus-Universität Toruń gehört, hat im Rahmen des Programms „Science for Peace and Security Programme” einen Zuschuss der NATO Emerging Security Challenges Division erhalten.

Die Mittel wurden in den Bereichen Schutz vor chemischen, biologischen, radiologischen und nuklearen Stoffen sowie Umweltsicherheit vergeben. 

Das Projekt „DEPot: A New Dosimetric Emergency Protocol based on Natural Quartz” zielt darauf ab, ein Dosimetrisches Notfallprotokoll (zur Messung und Berechnung der Dosis ionisierender Strahlung und zur Bewertung der radioaktiven Kontamination) zu entwickeln, um große Gebiete auf Strahlenbelastung zu untersuchen. 

Das entwickelte Protokoll soll den für Strahlenschutz zuständigen Behörden in den NATO-Ländern und einem breiten Netz von Lumineszenzlabors zur Verfügung gestellt werden, heißt es auf der Website der Universität.

Mehr: https://portal.umk.pl/pl/article/grant-nato-dla-fizykow 


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