Fast 500.000 EUR für Umsetzung der Projekte an der Technischen Militäruniversität

15.09.2023
Jakub Wosik/REPORTER

Forscher der Technischen Militäruniversität (WAT) Warschau werden dank einer Finanzierung durch das Nationale Zentrum für Forschung und Entwicklung im Rahmen des Programms Horizont Europa Technologien entwickeln, um den Menschenhandel und die Umweltverschmutzung wirksamer zu bekämpfen. Für die Durchführung von zwei Projekten erhielt die Universität fast 500.000 EUR.

Die WAT erhielt 220.000 Euro für das Projekt STBERNARD (SysTem for SAFE Biological chEmical Radiological and Nuclear Assessment, Rescue and Decontamination). Die Forschungsarbeiten sehen die Entwicklung von Technologien für schnelle Aerosol- und Dampfsensoren und Massendekontamination vor, um einen tragbaren Schutz vor chemischen, biologischen, radiologischen und nuklearen Bedrohungen zu bieten.

Das Projekt VANGUARD (adVANced technoloGical solutions coupled with societal-oriented Understanding and AwaReness for Disrupting trafficking in human beings) wird fortschrittliche technologische Lösungen für ein modulares System entwickeln, das in Verbindung mit dem einzigartigen Fachwissen der Strafverfolgungsbehörden eine wirksamere Bekämpfung des Menschenhandels in allen Phasen des Ermittlungsverfahrens gewährleistet. Für die Durchführung dieses Projekts erhielt die Universität 224.000 EUR.

Mehr: https://www.wojsko-polskie.pl/wat/articles/aktualnosci-w/instytut-optoelektroniki-z-grantami-programu-horyzont-europa/ 

 


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